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Was die "freiwillige Selbstverpflichtung" der Mobilfunkbetreiber wert ist

Sensible Zonen: Nur Schulen und Kindergärten? "Nach Möglichkeit"?

Die von der Regierungskoalition so glorreich gefeierte "freiwillige Selbstverpflichtung" der Mobilfunkbetreiber soll den Bürger beruhigen, obwohl sie in der Sache absolut nichts bewirkt. U.a. verpflichten sich die Mobilfunkbetreiber, die Sendemasten für ihre Handynetze nach Möglichkeit nicht in der Nähe von Schulen oder Kindergärten aufzustellen. "Nach Möglichkeit", wohlgemerkt.

Dass nicht einmal diese ohnehin völllig unzureichende "freiwillige Selbstverpflichtung" eingehalten wird, ist mittlerweile bekannt. Nach wie vor werden Mobilfunkantennnen bei und auf Schulen und Kindergärten errichtet. Aber selbst wenn diese sogenannte Selbstverpflichtung eingehalten werden würde, was würde das nützen?

Schauen Sie sich das untenstehende schockierende Foto an! Das ist die Realität im Jahre 2002. Unschuldige Babys und Kleinkinder, die sich nicht wehren können und die irgendwo wohnen müssen, werden 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, bundesweit und europaweit völlig unkalkulierbaren Risiken ausgesetzt, deren Folgen in ihrem ganzen Ausmass noch nicht abzusehen sind!

Aufruf zum Dauerprotest: http://www.elektrosmognews.de/news/aufrufzumdauerprotest.htm

Fragebogen für Betroffene (deutsch): http://www.elektrosmognews.de/news/fragebogen.htm

Internationaler Fragebogen für Betroffene: http://www.health-concerns.org/

Mailkontakt: webmaster@elektrosmognews.de

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