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Gesundheitsverträglicher Mobilfunk ist möglich: Dipl.-Physiker Dr. Spaarmann stellt erstes praxisfähiges Alternativkonzept vor

Mobilfunk kann gesundheitsverträglich gestaltet werden - Physiker stellt Konzept mit erheblich niedrigerer Strahlenbelastung vor - Einhaltung baubiologischer Richtwerte problemlos möglich

Quellen: Dipl. Physiker Dr. Stefan Spaarmann, Bürgerinitiative "Funksignal" Taucha sowie Dipl.-Ing. Bernd Schreiner

Der Diplom-Physiker Dr. Stefan Spaarmann hat das erste praxisfähige Alternativ-Gesamtkonzept zum bestehenden GSM- und geplanten UMTS-Netz entwickelt. Grundlage des Konzeptes sind die strikte Strennung von Sende- und Empfangsantennen, deutlich niedrigere Sendeleistungen von Basisstationen und Handys und damit erheblich niedrigere Strahlungsbelastungen für Handynutzer und Anwohner sowie die Einbeziehung einer zusätzlichen Relais-Vermittlungsstation.

Beim Konzept von Dr. Spaarmann werden baubiologische Richtwerte eingehalten! Es erfüllt die Forderungen des Freiburger Appells.

Grundprinzip (einfache, aber übersichtliche und selbsterklärende Darstellung): http://www.stoppschild.de/stoppit/AGSM.html

Dr. Spaarmann und seine Mitstreiter fordern Unternehmer, Ingenieure, Techniker, Naturwissenschaftler und Baubiologen auf, sich am Ideenwettbewerb rund um umweltverträglichen Mobilfunk zu beteiligen, aber nicht beim Theoretisieren stehen zu bleiben. Wer bietet die erste Variante des smogfreien Mobilfunks an ? Wer hat das erste echte Bio-Handy am Markt? Hier ist auch und besonders die Mobilfunkindustrie aufgefordert, in einen echten Dialog zur Verbesserung der bestehenden Situation zu treten.

Senden Sie Ihre Ideen per e-mail an Dr. Spaarmann:

e-mail: stefanspaarmann@uni.de

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