Elisabeth Kratochvil, ehemals Elisabeth Diem, verdankt es Alexander Lerchl, dass sie aufgrund der öffentlichen Diffamierung als Fälscherin nicht nur ihren Beruf aufgeben musste, sondern infolge der psychischen Belastung auch unter gesundheitlichen Problemen zu leiden hatte. Nach diesem letzten Übergriff im Laborjournal war für sie das Maß endgültig voll. Vor kurzem reichte sie beim Landgericht Hamburg Klage gegen Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung ein. Die Beklagten boten für die Verhandlung am 19.12.2014 vor dem Landgericht in Hamburg inzwischen hochrangige Wissenschaftler an deutschen und österreichischen Universitäten als Zeugen auf, allen voran den Rektor der Medizinischen Universität Wien. Sie alle scheinen sich einig zu sein, dass die REFLEX-Ergebnisse gefälscht sind und deshalb aus der wissenschaftlichen Literatur verschwinden müssen.
Nach allen uns vorliegenden Erkenntnissen sind wir überzeugt, dass Elisabeth Kratochvil das Opfer von Intrigen ist. Drei Jahre nach Beendigung der REFLEX-Studie, als in Brüssel gerade über die Förderung einer REFLEX-Folgestudie beraten wurde, kam Alexander Lerchl plötzlich der Verdacht, dass die REFLEX-Ergebnisse, die auf eine genschädigende Wirkung der Mobilfunkstrahlung hinweisen, gefälscht sein müssen. Damit brachte er zwar die Finanzierung der Folgestudie zu Fall, scheiterte aber bis heute mit seiner Forderung auf Rücknahme der REFLEX-Publikationen aus der wissenschaftlichen Literatur. Für Lerchl und seine mutmaßlichen Auftraggeber geht es ausschließlich um die Vernichtung der REFLEX-Ergebnisse, was sie Elisabeth Kratochvil, die lediglich Mittel zum Zweck ist, angetan haben, nehmen sie offensichtlich als unvermeidlichen Kollateralschaden billigend in Kauf. Siehe dazu: http://www.stiftung-pandora.eu/dokumentation/2011/ueber-den-umgang-mit-wissenschaftlichen-ergebnissen.html
Um Elisabeth Kratochvil die Chance zu bieten, sich gerichtlich gegen das ihr angetane Unrecht zu wehren, hat ihr die Stiftung Pandora die Unterstützung angeboten, die sie benötigt, um als ehemalige Laborantin einem übermächtigen und feindlich gesinnten Kartell die Stirn zu bieten.
Die Stiftung Pandora bittet alle, die Elisabeth Kratochvil beim Kampf um ihre Ehre helfen wollen, um Spenden, da sie die für den Prozess erforderlichen Mittel nicht allein aufbringen kann. Als Gegenleistung erklärt sie sich damit einverstanden, dass die Stiftung alle Details des Prozesses nach seiner Beendigung publik machen darf. Die Öffentlichkeit in Deutschland und Österreich soll erfahren, wie mit Forschung gelegentlich umgegangen wird, wenn ihre Ergebnisse wirtschaftlichen Interessen im Wege stehen. Eine eidesstattliche Erklärung, dass der Fälschungsvorwurf unberechtigt ist, hat Elisabeth Kratochvil dem Gericht bereits vorgelegt.
Wer helfen will, wird gebeten, seine Spende an die Stiftung Pandora online
http://www.stiftung-pandora.eu/spenden/index.php
oder direkt auf das Spendenkonto bei der Deutschen Bank
IBAN:DE18100700000426169900 / BIC: DEUTDEBBXXX, Kennwort „Elisabeth Kratochvil“.
Die Stiftung ist berechtigt, für Spenden Zuwendungsbestätigungen im Sinne des § 10 des Einkommensteuergesetzes auszustellen.
Helfen Sie uns, dass wir helfen können!

Vorsitzender des Stiftungsrates
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