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Der BUND zeigt Wege zum Handeln.

Pressemitteilung des BUND-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.

Streitfall Mobilfunk
Ein Leitfaden für Initiativen
3. überarbeitete und ergänzte Auflage Mai 2010


Der BUND zeigt Wege zum Handeln.
Seit 1992 wird das Mobilfunknetz kontinuierlich ausgebaut. Ernstzunehmende wissenschaftliche Studien geben inzwischen Hinweise auf biologische Effekte. Gesundheitsvorsorge ist im Bereich der mobilen Kommunikationstechnologie jedoch nicht gegeben. Die Grenzwerte der 26. BImSchV schützen nicht vor den sogenannten athermischen Wirkungen elektromagnetischer Felder. Auch ein vorbeugender Schutz für die Summe aller gepulsten Immissionen ist nicht gegeben. Es wird dem betroffenen Bürger überlassen, einen lückenlosen Nachweis für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk zu erbringen. In der Broschüre „Streitfall Mobilfunk“ gibt der BUND eine kurze Übersicht über die aktuelle Situation sowie die Einwirkmöglichkeiten der Bevölkerung. Auf 30 Seiten werden die wesentlichen Schritte zur Gründung und Entwicklung einer Initiative aufgezeigt. Wichtige Informations- und Kontaktadressen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Internet sind ebenfalls enthalten. Die Broschüre ist im Juni 2004 anlässlich des 3. Rheinland-Pfälzisch-Hessischen Mobilfunksymposiums erschienen und wurde regelmäßig aktualisiert. Sie kann zum Preis von 3 € beim BUND-Landesverband Rheinland-Pfalz angefordert oder als pdf heruntergeladen werden (s.u.)

Kontakt: Michael Ullrich
BUND-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
Fon: 06131 / 6270622
Michael Ullrich

Die Broschüre zum Herunterladen:

Streitfall Mobilfunk 3. Auflage (PDF, 400 kB
http://www.bund-rlp.de/fileadmin/bundgruppen/bundrlp/Elektrosmog/Streitfall_Mobilfunk_3Auflage_2010.pdf
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Diskussion-Kommentare
siehe Link
http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=6757&parent=0&forum_id=4

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