Hier geht es zurück zur Startseite der Elektrosmognews

Studie: UMTS-Strahlung wirkt zehnmal stärker auf die DNA als GSM

Im Rahmen der von Prof. Adlkofer geleiteten Reflex Studie, die EU-weit an verschiedenen Universitäten durchgeführt wurde, wurden gentoxische Wirkungen bei GSM Mobilfunk Bestrahlung festgestellt.

Die Wiener REFLEX-Arbeitsgruppe hat nach ihren Versuchen mit GSM-Signalen zu DNA Strangbrüchen bei Zellkulturen im Rahmen von Reflex auch welche mit UMTS-Signalen gemacht. Dabei waren die Schwellenwerte niedriger. Die Studie ist bereits auf zwei Tagungen,darunter der diesjährigen BEMS-Jahrestagung vorgestellt worden.

Lesen Sie bei de.internet.com ein Interview, in dem Herr Adlkofer ungewohnt kritisch zum Thema Mobilfunk und Gesundheit Stellung nimmt.

Unter anderem steht dort zu lesen:
Adlkofer untersuchte den Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Kulturen menschlicher Zellen. Der dabei erfolgte Nachweis von DNA-Strangbrüchen lasse an der gentoxischen Wirkung von UMTS-Signalen keinen Zweifel mehr zu. "DNA-Strangbrüche treten bereits bei 1/40 des Grenzwertes auf", sagte Adlkofer de.internet.com.

Hier geht es zurück zur Startseite der Elektrosmognews