Hier geht es zurück zur Liste der Newsletter

Elektrosmognews vom 10.04.2005

Alle neuen Inhalte auf der h.e.s.e.-Projekt-Seite sind zukünftig unter dem Menüpunkt "News" zu finden.

Hier werden in unregelmässigen Abständen, aber mindestens einmal wöchentlich, Inhalte eingestellt, die auf der Webseite zu finden sind. U.a.wird die Liste "Fallberichte" laufend erweitert.

______________________________________________________

Liebe Mitstreiter und Betroffene,

wir danken nochmals all denen, die unseren Aufruf zur Unterstützung des Bamberger Ärztekollegiums gefolgt sind und diesen auf ihren Webseiten veröffentlicht bzw. in ihren Rundmails verbreitet haben. Im Auftrag des Bamberger Ärztekollegiums dankt auch Frau Dr. Waldmann-Selsam recht herzlich für die zugesandten Fallberichte und Unterstützung, bittet aber gleichzeitig alle, die sich nicht gemeldet haben, dieses noch zu tun, denn jeder neu eingehende Bericht ist wichtig und hilft den Ärzten weiter. Frau Dr. Waldmann-Selsam wird sich, sobald sie die entsprechende Zeit findet, mit den Absendern dieser Berichte in Verbindung setzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass dies eine Weile dauern kann, da sie z. Zt. mit der Bewertung und Auswertung voll und ganz beschäftigt ist. In diesem Zusammenhang zeigt ein Schreiben, dass uns im Original vorliegt, dessen Absender das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist. In dem Schreiben, nach dem üblichen Bla-Bla "Herr Minister Trittin bedankt sich für Ihre oben angeführtes Schreiben und hat mich gebeten, Ihnen zu antworten" stand folgender Absatz, wir zitieren wörtlich: Auch mit den Aussagen der beiden Ärzteinitiativen "Freiburger Appell" und "Bamberger Appell" hat sich das Bundesumweltministerium auseinandergesetzt. Bisher konnten die Aussagen in wissenschaftlichen Untersuchungen nicht nachgewiesen werden. die Autoren der jeweiligen Ärzteinitiativen wurden gebeten, dem Bundesumweltministerium anonymisierte Patientenbefunde vorzulegen, die dann unter Beteiligung vom Bundesamt für Strahlenschutz und Strahlenschutzkommission ausgewertet werden sollen. Auf der Basis dieser Auswertung ist geplant, über Vorschläge zum weiteren Vorgehen zu entscheiden und ggf. Massnahmen zum Schutz der Menschen zu ergreifen. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass die Autoren des Freiburger Appells keine Befunde vorlegen konnten und Bamberg zwar Befunde zugesagt, aber bisher nicht vorgelegt wurden. Zitat Ende.

Nach uns vorliegenden Informationen stimmt der letzte Satz des Zitats keinesfalls. Auch von den Ärzten des Freiburger Appells wurden Befunde an das Bundesumweltamt zu Händen Herrn Böttger gesandt. Dieser nahm diese zwar zur Kenntnis, sandte sie aber mit der Bemerkung "Für uns nicht verwertbar" an die Absender zurück. Aus Bamberg können im Moment ja auch noch keine Befunde vorliegen, weil man am Sammeln und Bewerten dieser ist. Diese werden aber nach Zusicherung von Frau Dr. Waldmann sobald man sie ausgewertet hat, umgehend den entsprechenden Behörden vorgelegt. Man arbeitet zur Zeit mit Hochdruck daran. Vor allen Dingen auch aus dem Grunde, da am 29.04.05 eine Anhörung im bayrischen Landtag stattfindet. Sie sehen also, wie wichtig es ist, dass möglichst viele dieser Berichte beim Bamberger Ärztekollegium eintreffen, damit unsere Herrschaften von den zuständigen Ministerien, nicht wieder irgendwelche Ausflüchte ergreifen können. Wichtig ist auch in diesem Zusammenhang, dass sich Menschen trauen, ihre Berichte in der anonymisierten Form, entweder selbst in das allgemeine Forum des h.e.s.e.-Projects http://www.hese-project.org/Forum/index.php?forum_id=4&PHPSESSID=0babe3c69a2bc60f9852bab4ffb06455 unter den entsprechenden schon vorhandenen Meldungen einzustellen, bzw. sie uns zuzuleiten, damit wir sie einstellen können. Ausserdem weisen wir darauf hin, dass seit einiger Zeit auf der h.e.s.e.-Seite unter folgendem Link http://www.hese-project.org/de/emf/Medizin/Fallbeispiele/index.php?lang=de&target=Fallbeispiele Fallbeispiele veröffentlicht werden. Man ist auch bereit, in dieser anonymisierten Form, Ihren Bericht dort zu plazieren, somit können unsere Herrschaften von den Regierungsbänken, nicht mehr behaupten es gäbe keinerlei Krankenberichte. Gleichzeitig dienen Ihnen diese Fallbeispiele als Muster für Ihre eigene Abhandlung.

______________________________________________________

Sehr geehrtes hese-project-Team!

Ich selbst leide seit (vermutlich) der Aufrüstung von UMTS bei einem riesigen Sendekomplex (bald 22 Antennen) an einem Ohrgeräusch (Brummton). Ich habe bereits vom sog. Mikrowellenhören gehört. Auch weiss ich, dass letztes Jahr im Stuttgarter Raum von der Badenwürttemb. LfU eine Studie zu Hörphänomenen in Zusammenhang mit EMF gemacht wurde - ohne Ergebnis. Obwohl sogar ein Mitarbeiter angeblich selbst den Brummton gehört hatte. Er konnte aber messtechnisch nicht festgestellt und somit lokalisiert werden. Dies bestätigte mir ein Mitarbeiter des Umweltamtes mit einer Messung in unserem Haus. Ich hörte vor einem Jahr nur einen hellen Ton, wenn es nachts ruhig war, wahrscheinlich mein eigenes "Grundgeräusch" Und ich wohne hier mit meiner Familie am Ortsrand - es ist absolut ruhig. Nun höre ich Tag und Nacht diesen Brummton und drehe bald durch! Ich kenne durch unsere Unterschriftenaktion noch 2 Nachbarn, die das selbe Problem haben. Bitte helfen Sie mir weiter, was könnte ich noch unternehmen?

Herzliche Grüsse E. XX

______________________________________________________

Hallo, webmasters !

Die Nachricht von Elke Fertig aus Aschaffenburg-Schweinheim in Ihrem letzten E-Mail (Newsletter) spiegelt in allen Einzelheiten meine Erfahrungen als Ansprechpartnerin einer Bürgerinitiative "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" inTöging wider. Jedenfalls wollen wir weiter aufklärend wirken bezüglich der Handy-Benutzung und DECT-Telefone und darüber hinaus vor allem das Bürgerbegehren der ÖDP mit allen Kräften unterstützen.

mfg.

Lieselotte Ahammer

______________________________________________________

Noch ein weiterer Krankenbericht von M. und W. M. Bad Altheide, Niederschlesien

Im Dezember 2000 wurde auf dem Kirchenturm in Polanica Zdroj, trotz Protesten der Bewohner (250 Unterschriften), eine Basisstation, 900 MHz, mit 4 Antennen und Richtstrahlern montiert. Ziemlich untypisch ist die Situierung der Antennen: die 1. in die Stadt – Richtung, die 2. in die Richtung eines Kinderheimes und Krankenhauses (ca. 30 Meter von der Kirche entfernt) und zwei weitere in die Richtung einer kleinen Strasse, wo wir wohnen (ca. 20 Meter von unserem Haus). Von der Seite der Pfarrei ist das Fensterloch auf dem Turm leer – es gibt keine Anntenne in dieser Richtung, wo der Probst wohnt.

Bis Ende 2000 war unsere Familie, Eltern Mitte 40, Kindern: 18, 12, gesund. Nach ein paar Tagen/Wochen nach der Inbetriebnahme der Mobilfunkstation wurden folgende, unspezifische, bis dieser Zeit bei niemanden von uns vorgekommene, von vielen verschiedenem Ärzten bescheinigte Symptome eingetreten:

°Gefäss – Schwellungen

Den weiteren, sehr ausführlichen, interessanten Krankenbericht können Sie unter diesem Link http://www.hese-project.org/de/emf/Medizin/Fallbeispiele/index.php?lang=de&target=Fallbeispiele nachlesen.

Es ist Fall 9. _____________________________________________________

Ein sehr interessanter Link für Leute mit Englischkenntnissen zeigt die Erfahrungsberichte (Fallberichte) von über 400 E-Smog-Erkrannkten bzw. Betroffenen in Schweden

www.feb.se/feb/blackonwhite-complete-book.pdf

______________________________________________________

Hallo, vielleicht bin ich hier richtig mit einer Information

(ich habe keine Hintergründe, da ich auswärts wohne, aber in der Sächsischen Zeitung konnte man lesen, dass) In ZITTAU auf der Weinauschule (Mittelschule) eine UMTS Sendeanlage vom Stadtrat gegen Einsprüche der Eltern genehmigt wurde. Und gegenüber der Schule befindet sich das Kreiskrankenhaus..... "besser" kann man doch gar nicht kombinieren....!

Mit freundlichem Gruss

Wolfgang Oehmichen ..............................................................................................

Kommentar Elektrosmognews:

Leider kein Einzelfall.

_______________________________________________________

BESCHLUSS IM STADTRAT Stadt Naila will erreichen, dass Anlage auf der Frankenhalle entfernt wird

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=776958

______________________________________________________

Grenzwerte nicht akzeptabel Grünen-Kreisverband diskutiert mit MdB Sowa über Mobilfunk

http://portal.obermain.de/pub/index.php?mid=75&aid=408&if=70622480.html

______________________________________________________

Österreich: ................

Handymast-Anrainer bei Rum geben nicht auf

http://portal.tirol.com/politik/innsbruck/7024/index.do ........................................................................................

Im Unterricht hat das Handy endgültig Pause

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/artikel/_682988/index.jsp

____________________________________________________

Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

Postfach 2165, 94011 Passau, Tel. 0851 – 931 171, Fax 931192, info@gesundheitsvorsorge mobilfunk.de An zahlreiche sendemastenkritische Bürger und Initiativen

Dürfen wir Sie in die Liste der Volksbegehren-Unterstützer aufnehmen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" geht weiter. Im April werden die Unterschriften im Innenministerium eingereicht, im Frühsommer folgt dann die 14 tägige Eintragungszeit (voraussichtlich zwischen Mitte Juni und Ende Juli. Den genauen Termin legt das Ministerium fest). Bitte schliessen auch Sie sich offiziell dem landesweiten Bündnis an und sprechen Sie sich öffentlich für das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" aus! Dürfen wir schon jetzt den Namen Ihrer Bürgerinitiative als Unterstützer auf den überparteilichen Internetseiten unter www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de veröffentlichen? Wären Sie bereit, in der "heissen Phase" parteineutrale Informationsblätter zu verteilen bzw. an andere Personen zur Verteilung weiterzugeben? Bitte antworten Sie mit dem beiliegenden Antwortabschnitt - sofern noch nicht geschehen! Weitere Infos über das Begehren finden Sie unter www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de

Hier geht es zurück zur Liste der Newsletter