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US-REGIERUNGSSTUDIE:"Paradigmenwechsel" in der Forschung?

Juni 2016
http://kompetenzinitiative.net

Die unabhängige Forschung und Medizin weiß seit langem um die Evidenz von Gesundheits- und Umweltrisiken der steigenden Strahlenbelastung. Jetzt bestätigt auch eine aufwendige US-Regierungsstudie Tumorrisiken. Die Studie wird bereits in verschiedenen Medien diskutiert. Erste wissenschaftliche Einschätzungen sprechen unter anderem von einem "Paradigmenwechsel" in der Forschung. Es stellt sich darüber hinaus die Frage: Wann beginnen Regierungen und Industrie mit entsprechender Vorsorgepolitik, die schon seit vielen Jahren gefordert wird?

Die neue US-Regierungsstudie wurde mit einem Etat von 25 Mio. Dollar im National Toxicology Program (NTP) durchgeführt und wies in Versuchsreihen an Ratten Krebsrisiken nach. Louis Slesin, Microwaves News: "The cell phone cancer controversy will never been the same again." Otis W. Brawley, Chief of American Cancer Society, spricht von einem "paradigm shift". Lennart Hardell, Orebro University: "The animal study confirms our findings in epidemiological studies of an increased risk for glioma and acoustic neuroma ..."
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