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ElektrosmogReport - elektromagnetische Felder vom 2.Mai

Mikrowellenwirkung:
2,45-GHz-Strahlung beeinträchtigt Fortpflanzung bei Mäusen


Die Bestrahlung der Tiere mit 2,45 GHz (nicht-thermische Leistungsflussdichte, 2 Stunden/Tag über 45 Tage) führte zu signifikantem Anstieg bei ROS, Hämoglobin, Blutzellen, DNA-Schädigung und Hormonen sowie zu signifikanter Verminderung von NO und antioxidativer Enzym-Aktivität. Die Mikrowellenstrahlung geringer Feldstärke erzeugt physiologische Stressreaktionen in trächtigen Mäusen und führte zum Absterben der Embryos. (S. Shahin et al. 2013)
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Elektrische Felder von Bienen:
Bienen kommunizieren über elektrische Felder


Bienen orientieren sich im Raum und kommunizieren miteinander durch Aussendung elektrischer Signale. Beim Fliegen, Laufen oder Aneinanderreiben der Körper entstehen auf der Körperoberfläche unterschiedliche elektrische Ladungen, deren Bedeutung die Artgenossen erlernen können. Die Ladungen liefern Informationen über Futterplätze und andere wichtige Belange des Bienenvolkes. Diese lernen, konstante und modulierte elektrische Felder zu unterscheiden und sie räumlich und zeitlich zu deuten. (U. Greggers et al. 2013)
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Mobilfunkforschung:
Mobiltelefone, Blei im Blut und Hyperaktivität bei Kindern


Diese Längsschnittstudie untersuchte den Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und ADHS bei gleichzeitigem Vorhandensein von Blei im Blut der Kinder. Von 2422 Kindern von 27 Grundschulen in 10 koreanischen Städten wurden 2008 und 2010 Daten erhoben. Ein Zusammenhang zwischen Nutzung des Mobiltelefons zu Gesprächen und ADHS war dann gegeben, wenn die Kinder auch viel Blei im Blut hatten. (Y.H. Byun et al. 2013)
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Kurzmeldungen

Lehrstück in Sachen Politik und Recht: 26. BImSchV

Einladung als Alibi-Wissenschaftler ausgeschlagen

Fraglicher Strahlenschutz in Deutschland

TCO-Kriterien für Smartphone-Zertifizierung


Termin: Zur frühzeitigen Planung gibt Diagnose-Funk eine Vorankündigung bekannt: Am 12. Oktober 2013 findet ab 9.00 Uhr im Bürgerzentrum West in Stuttgart ein Kongress mit dem Titel „Digitale Medien – Faszination mit Nebenwirkungen“ statt. Der Kongress gibt „Anregungen für die pädagogische Praxis zu den gesundheitlichen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche“. www.diagnose-funk.org/downloads/df_kongress_2013-10-11_info-web.pdf
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Die vollständigen Berichte finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Bitte bestellen Sie ein kostenloses Probeexemplar.
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Gesamtumfang der aktuellen Ausgabe: 16 Seiten
Die nächste Ausgabe folgt am 6. Juni 2013.
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http://www.strahlentelex.de/aktuell.htm

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